Alptraum – Anzeichen, Ursachen, Arten und Behandlung

Rezensiert von Dr. Nereida Gonzalez-Berrios, MD , Fachärztin für Psychiatrie Rezensiert von Dr. Nereida Gonzalez-Berrios, MD , Fachärztin für Psychiatrie Dr. Nereida Gonzalez-Berrios, MD, ist Fachärztin für Psychiatrie in eigener Praxis. Sie ist Expertin für die Behandlung von Patienten mit Stimmungsstörungen, Angststörungen, ADHS und PTSD. Erfahren Sie mehr über unseren Prüfungsausschuss

Alptraum - Anzeichen, Ursachen, Arten und Behandlung

Hatten Sie schon einmal das Gefühl, nach dem Aufwachen aus einem Traum zu ersticken und zu versteinern? War er beunruhigend, unheimlich und mit Gefühlen von Angst und Schrecken verbunden? Der Traum fühlte sich real und lebensecht an. Oder?

Lassen Sie sich nicht beunruhigen, denn es war ein Alptraum, der Ihren friedlichen Schlaf in einen Zustand extremen Chaos verwandelt hat.

Diese erschreckenden und beängstigenden Träume können psychisches Unbehagen verursachen und sind mit negativen und intensiven Gefühlen wie Angst, Sorgen und Hoffnungslosigkeit verbunden.

Sie sind vielleicht verwirrt und wissen nicht, wie Sie damit umgehen sollen.

In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Anzeichen, Ursachen, Arten und Bewältigungsstrategien für Albträume im Detail besprechen.

Lesen Sie weiter und informieren Sie sich über diese häufigen negativen Träume, die zu Zuckungen und Erschütterungen führen können und Sie schließlich aus dem Tiefschlaf aufwecken.

Alptraum - Definition, Anzeichen und Ursachen Alptraum - Auswirkungen und Wege zur Beendigung von Alpträumen

Alptraum-Definition (Alptraum-Bedeutung)

ZUSAMMENFASSUNG Ein Alptraum ist ein erschreckender, beängstigender und schockierender negativer Traum, der Angst und Schrecken auslöst. Er ist beängstigend, unangenehm und verstörend. Er tritt während des REM-Schlafs (Rapid Eye Movement) auf. Er ist gefühlsbetont und mit viel Angst, Abscheu, Frustration und Beklemmung verbunden.

Ein Albtraum ist eine Art schlechter Traum, der intensiv ist und den Träumenden aus dem Tiefschlaf weckt. Der Inhalt des Traums ist äußerst unangenehm und verursacht körperliches Unbehagen sowie psychische Angst und Panik.

Der Albtraum weckt den Träumenden in Angst und Schrecken, und er kann für einige Zeit nicht schlafen. Er kann Ängste auslösen und lange Zeit im Bewusstsein bleiben.

Das Wort „Alptraum“ stammt aus alten englischen Volksmärchen, in denen „mare“ ein bösartiges Wesen oder einen mythologischen Dämon bezeichnet, einen weiblichen bösen Geist, der sich im Schlaf auf die Brust setzt und den Menschen mit negativen Bildern von Angst und Schrecken quält.

Laut Dictionary.Com ist ein Albtraum ein erschreckender Traum, in dem der Träumende Gefühle von Hilflosigkeit, extremer Angst, Kummer usw. erlebt. Eine erschreckende und beängstigende Szene kann einen im Traum erdrücken, und genau das ist ein Alptraum.

Ein Alptraum ist ein lebhafter, emotional intensiver Traum, an den man sich leicht erinnern kann. Er tritt in der Regel während der REM-Phase (Rapid Eye Movement) auf und unterbricht Ihren Schlafrhythmus erheblich. Nach dem Aufwachen befinden Sie sich in einem Zustand von emotionaler Not und Leid.

Wenn Sie nur gelegentlich einen Alptraum haben, ist das kein Grund zur Sorge, aber wenn er regelmäßig auftritt und Sie seelisch quält, sollten Sie sich ernsthaft damit auseinandersetzen.

Psychologen glauben, dass Albträume eine Möglichkeit sind, negative Emotionen zu verarbeiten, die aus ungelösten Konflikten und tiefsten Ängsten unseres Unterbewusstseins resultieren.

Das ängstliche Element, das in solchen Traummotiven vorkommt, ist eine tatsächliche Manifestation des Wachlebens.

Obwohl Albträume schlechte Träume sind, gibt es einen Unterschied zwischen diesen beiden. Ein böser Traum ist ein emotional überwältigender negativer Traum, der beunruhigend und bizarr ist, aus dem man aber nicht aufwacht.

Ein Albtraum ist jedoch mehr als ein schlechter Traum. Er weckt den Träumenden auf und hinterlässt bei ihm extreme emotionale Erregung und unangenehme körperliche Symptome wie Herzrasen und Schweißausbrüche.

Anzeichen und Symptome von Albträumen

Albträume sind beängstigende, seltsame und beunruhigende Geschichten, die unser Unterbewusstsein im Schlaf erschafft.

Sie treten in der Regel in der zweiten Hälfte der Nacht auf, wenn die REM-Schlafphase sehr lebhaft und intensiv ist. Diese schlechten Träume haben die folgenden Anzeichen und Symptome:

  • Der Traum ist beunruhigend, beängstigend und bizarr mit furchterregenden Bildern.
  • Wenn Sie aufwachen und der Traum sich entfaltet, scheinen Sie noch ängstlicher, besorgter, angewiderter und trauernder zu sein.
  • Ihr Traum lässt Sie schweißgebadet und mit klopfendem Herzen aufwachen.
  • Ein Gefühl der Verwirrung und Hilflosigkeit über das, was Sie nach dem Aufwachen gerade gesehen haben.
  • Sie sind in der Lage, sich an die Einzelheiten des Traums zu erinnern.
  • Der Traum hat übermäßigen Stress verursacht und lässt Sie nicht wieder einschlafen.
  • Albträume sind mit einigen häufigen Emotionen verbunden, z. B. Furcht, Angst, Schuld, Groll, Scham und Traurigkeit.
  • Die Traumerzählungen beinhalten Bedrohungen für Ihr Überleben, Ihre körperliche und emotionale Sicherheit und Ihre allgemeine geistige Gesundheit.
  • Albträume können zu häufigem nächtlichem Erwachen führen, das sich der Kontrolle des Träumenden entzieht.
  • Diese schlechten Träume treten häufiger bei Kindern in der frühen und späten Kindheit zwischen 4 und 7 Jahren auf. Aber auch bei Erwachsenen sind Albträume weit verbreitet und werden in der Allgemeinbevölkerung häufig berichtet.
  • Dabei handelt es sich um visuelle Bilder, die erschreckend sind und Episoden von Trauma und Angst beinhalten, die mit realen Ereignissen und Erfahrungen im Leben verbunden sind.

Was sind die Ursachen von Albträumen?

Albträume werden mit einer Reihe von psychiatrischen Erkrankungen in Verbindung gebracht, wie z. B. schweren Depressionen, Schizophrenie, dissoziativen Störungen und generalisierten Angststörungen. Abgesehen von diesen Erkrankungen kann ein Alptraum auch durch bestimmte Stresssituationen im Wachleben ausgelöst werden.

Mehrere Forschungsarbeiten über Albträume haben gezeigt, dass diese schlechten Träume dadurch verursacht werden, dass Ihr Unterbewusstsein versucht, Ihre negativen Erfahrungen, Erinnerungen und Emotionen, die mit dem Wachleben verbunden sind, zu regulieren.

Die beängstigenden Bilder in Albträumen sind in Wirklichkeit ein Spiegelbild verborgener Ängste und unverarbeiteter negativer Emotionen.

Vielleicht haben diese unverarbeiteten Emotionen mit Verletzungen aus der Vergangenheit zu tun, die lange Zeit im Unterbewusstsein gestaut waren und erst im Traum auftauchen.

Die Faktoren, die bei der Auslösung eines Alptraums eine wichtige Rolle spielen, können wie folgt aufgezählt werden:

  • Gruselige und furchterregende Filme, schreckliche Märchenbücher, unheimliche Videospiele
  • Krankheit und hohes Fieber
  • Stressauslöser des täglichen Lebens
  • Alkohol- und Drogenmissbrauch
  • Psychopharmaka
  • Freiverkäufliche Schlafmittel und deren plötzlicher Entzug
  • Depressionen
  • Schlafapnoe
  • Posttraumatische Ereignisse und ihre Auswirkungen
  • Narkolepsie
  • Schlafentzug
  • Nicht gut verarbeitetes Trauma in der Vergangenheit
  • Große Lebensveränderung
  • Essanfälle und ungesunder Lebensstil
  • Chronische körperliche Schmerzen

Lassen Sie uns nun einige dieser Gründe im Detail besprechen.

1. Gruselige und furchteinflößende Filme, schreckliche Bücher, unheimliche Videospiele

Wenn Sie sich zu oft Horrorfilme oder Krimis ansehen oder Geschichten mit gruseliger Handlung lesen, können Sie Albträume bekommen, die Sie emotional auslaugen und nervös machen. Mehrere Studien haben einen direkten Zusammenhang zwischen gruseligen Filmhandlungen und Fernsehserien und Albträumen hergestellt.

Die Person schläft möglicherweise mit einer unbewussten Angst ein, und das schlafende Gehirn kann sich beängstigende Traumbilder ausdenken, die diese Kernangst umgeben.

Das Lesen von Gruselgeschichten löst bei Kindern in der Regel Albträume aus, vor allem wenn sie sie vor dem Schlafengehen lesen.

Unser schlafendes Gehirn kann mysteriöse Geschichten erfinden, die furchterregend und intensiv sind, und die Person kann einen lebhaften Traum sehen und sich sogar deutlich an die Traumerzählung erinnern.

2. Krankheit und hohes Fieber

Manchmal können Krankheit, körperliche Erschöpfung und Fieber ausgeflippte Träume verursachen. Diese Träume sind verrückt und führen dazu, dass man sich fragt, warum man überhaupt ein so beängstigendes Bild gesehen hat. Fieberträume sind lebhaft und intensiv.

Der Trauminhalt ist beunruhigend, und der Schlafende wacht sofort mit Schweißausbrüchen, Herzrasen, Angst und Verwirrung aus dem Traum auf. Fieber lässt die Körpertemperatur ansteigen und beeinträchtigt die Wärmeregulation des Körpers.

Fieber verursacht nach dem Aufwachen störende Traumvisionen und Halluzinationen. Diese sind gleichbedeutend mit Albträumen und Nachtangst, die aufgrund ihrer Lebendigkeit leichter zu erinnern sind.

3. Stressauslöser des täglichen Lebens

Manchmal wird ein Alptraum durch Probleme des täglichen Lebens ausgelöst, z. B. Probleme am Arbeitsplatz, Beziehungsprobleme mit der Familie, Freunden oder dem Partner oder eine unausgewogene Work-Life-Balance.

Diese Stressauslöser verursachen Ängste und Sorgen, die schwer zu bewältigen sind und die psychische Gesundheit beeinträchtigen.

Wissenschaftliche Studien über Träume haben bewiesen, dass Stress eine Spirale negativer Gedanken und antizipatorischer Ängste auslöst, die nur schwer zu beseitigen sind. Die Probleme des wachen Lebens werden in die Traumwelt übertragen.

Menschen, die unter chronischen Ängsten leiden, neigen aufgrund des unruhigen Schlafs und der emotionalen Unruhe eher zu gelegentlichen Albträumen.

Stress bringt Verzweiflung, Traurigkeit und ein allgemeines Gefühl des Ekels mit sich, das die Wahrscheinlichkeit schlechter Träume weiter erhöht.

4. Alkohol- und Drogenmissbrauch

Menschen, die regelmäßig Alkohol konsumieren oder von Drogen abhängig sind, haben häufiger Albträume als andere.

Das liegt daran, dass längerer Alkoholkonsum Anzeichen von Angst, Traurigkeit, Einsamkeit und Verzweiflung auslösen kann. Die Person mag die Droge konsumieren, um sich kurzzeitig besser zu fühlen, aber langfristig verursacht sie Schlafentzug und häufiges nächtliches Aufwachen, was zu Albträumen führen kann.

Alkohol vermindert die Fähigkeit, sich im Alltag zu konzentrieren, und so manifestieren sich negative Gedanken und Emotionen, fehlerhafte Überzeugungen und falsche Perspektiven im Traumzustand.

Die Konflikte des täglichen Lebens, die im Wachleben nicht gelöst werden konnten, scheinen im Unterbewusstsein zu stören und können Albträume verursachen.

Eine regelmäßige Dosis Alkohol kann auch luzide Träume auslösen, bei denen man sich halb schlafend und halb wach fühlt. Er kann zu bewussten und intensiven Träumen führen, die lange andauern.

Außerdem führen die Entzugserscheinungen von Alkohol zu Schlafstörungen und häufigen Albträumen.

5. Psychiatrische Erkrankungen und zugrunde liegende psychische Probleme

Häufige Albträume werden durch chronische psychiatrische Erkrankungen wie Panikstörung, generalisierte Angstzustände, schwere Depressionen und Psychosen verursacht. Menschen, die an solchen Krankheiten leiden, haben in der Regel schlechte kognitive Fähigkeiten und eine geringere emotionale Kontrolle.

Sie sind nicht in der Lage, den alltäglichen Stress zu bewältigen und werden bei den geringsten Auslösern ängstlich und unruhig. Dies führt dazu, dass sie weniger schlafen und öfter aufwachen, was wiederum schlechte Träume verursacht.

Erwachsene, die unter schweren und chronischen Depressionen leiden, sind dafür bekannt, dass sie aufgrund ihrer Schlaflosigkeit unter wiederkehrenden Albträumen leiden. Da sie Schwierigkeiten haben, einzuschlafen und die ganze Nacht durchzuschlafen, sind ihre Traumerzählungen voller Schmerz und Leid.

Depressionen können zu tiefer Traurigkeit führen, und sie sind die stärksten Auslöser für Alpträume und Nachtangst.

6. Ein nicht gut verarbeitetes Trauma

Albträume werden durch ein vergangenes Trauma verursacht, das tiefe Narben im Unterbewusstsein hinterlassen hat. Menschen, die an einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) leiden, haben berichtet, dass sie die Traumaszenen in ihren Traumerzählungen noch einmal erleben.

Die Angst und Beklemmung, die mit solchen beängstigenden Traumthemen verbunden sind, machen die verborgene Traurigkeit, Hilflosigkeit, Reue und Schuldgefühle des Wachlebens deutlich. Darüber hinaus können Überlebende von Unfällen, Bürgerkriegen oder Naturkatastrophen aufgrund des ungelösten Schmerzes und der Qualen, die mit der Situation verbunden sind, häufig Albträume haben.

Forschungsergebnisse stützen diese Hypothese, indem sie zu dem Schluss kommen, dass Traumaopfer nicht in der Lage sind, die mit der Situation verbundenen negativen Emotionen zu akzeptieren und zu verarbeiten, so dass sie sich nur in Form von Albträumen manifestieren.

7. Schlafentzug

Chronische Albträume werden durch unzureichenden und unregelmäßigen Schlaf verursacht. Dieser Schlafmangel oder Schlafentzug kann durch übermäßige Sorgen, negative Gedanken, ungelöste Konflikte und irrationale Ängste im Wachleben verursacht werden, die es der Person nicht erlauben, gut zu schlafen.

Es kann auch zu häufigem Aufwachen während der Nacht führen, und wenn die Person einmal wach ist, kann sie nicht wieder einschlafen. Die American Academy of Sleep Medicine hat in ihren Forschungsergebnissen gezeigt, dass Menschen, die unter häufiger Schlaflosigkeit leiden, mehr Albträume haben als die Kontrollpersonen.

Unregelmäßige Schlafmuster hängen mit einem kürzeren REM-Schlaf zusammen, was bedeutet, dass die Person in kurzer Zeit intensivere und ängstlichere Szenen visualisiert.

8. Größere Lebensveränderungen

Jede größere Veränderung im Leben, wie z. B. ein neuer Arbeitsplatz, eine Heirat, eine Geburt oder ein Umzug in eine neue Stadt, kann überwältigende Emotionen auslösen.

Wenn die Emotionen nicht im wirklichen Leben verarbeitet werden, können sie sich nachts als beängstigende Träume zeigen.

Wenn Sie aufgrund von Arbeitslosigkeit oder Beziehungsproblemen (z. B. einer Trennung) mit einer gehörigen Portion Angst leben, kann dies zu wiederkehrenden Albträumen führen.

Ihr traumatisiertes „Ich“ steckt in Verzweiflung und Angst fest, und diese Gefühle spiegeln sich in schlechten Träumen wider.

Studien haben ergeben, dass Veränderungen im Leben Stress auslösen, weil die Person Veränderungen und Anpassungen vornehmen muss, um mit der neuen Veränderung gut zurechtzukommen, und es schwierig finden kann, diese zu bewältigen.

9. Essanfälle und ungesunder Lebensstil

Forschungsstudien haben gezeigt, dass Essgewohnheiten, nächtliche Gelüste und der Verzehr von fettigen und Junkfood vor dem Schlafengehen mit bizarren und verrückten Träumen zusammenhängen.

Wenn man vor dem Schlafengehen viel isst, kurbelt dies den Stoffwechsel des Körpers an und aktiviert auch die Gehirnfunktionen.

Außerdem hat man festgestellt, dass der Verzehr von laktosehaltigen Lebensmitteln wie Milchprodukten, Käse und Milch zu Verdauungsstörungen und Sodbrennen führen kann, was wiederum mit Schlaflosigkeit einhergeht.

Dies wiederum korreliert mit schlechten Träumen, denn die Wissenschaft hat bewiesen, dass Laktoseintoleranz lebhafte und verrückte Träume verursachen kann, die in der Realität schwer zu verarbeiten und zu akzeptieren sind.

Verschiedene ungesunde Lebensgewohnheiten wie langes Aufwachen, spätes Arbeiten oder Lernen, nächtliche Partys und Alkoholkonsum können Schlafentzug und häufige Albträume verursachen.

10. Chronische Schmerzen

Patienten mit chronischen Rückenschmerzen und Verbrennungspatienten empfanden ihre Traumerzählungen als bizarr und beängstigend. Es wurde festgestellt, dass die meisten Trauminhalte mit ihren Schmerzen und Leiden im Wachleben zusammenhingen.

In einer von der Sleep Research Society (2002) durchgeführten Studie wurde festgestellt, dass Verbrennungsopfer ihre Trauminhalte mit den Schmerzempfindungen, unter denen sie im wirklichen Leben litten, in Verbindung brachten.

In einer anderen Studie, die im Open Pain Journal veröffentlicht wurde, wurde berichtet, dass Patienten, die unter chronischen Rückenschmerzen litten, wiederkehrende Albträume von verschiedenen Schmerzempfindungen hatten, im Vergleich zu Menschen, die nicht unter Rückenschmerzen litten.

Jedes körperliche Unbehagen kann dazu führen, dass man sich unruhig und gereizt fühlt, was wiederum zu intensiven und lebhaften Albträumen führt.

Bei diesen Traumthemen spiegelt der Inhalt die Qualen und Leiden des Träumenden wider. Sie symbolisieren körperliche Schmerzen im wirklichen Leben, die schwer zu ertragen sind.

Wiederkehrende Albträume – sind sie schädlich?

Wiederkehrende Albträume sind kontinuierliche Episoden schlechter und unangenehmer Träume, die emotional überwältigend sind und in der Realität nur schwer verarbeitet und akzeptiert werden können. Diese Traumerzählungen wiederholen sich über einen langen Zeitraum hinweg immer wieder.

Wiederkehrende Albträume sind aufgrund der intensiven Emotionen, die mit ihnen verbunden sind, erschreckende Erfahrungen. Solche Traumthemen beziehen sich in der Regel darauf, dass man im Traum verfolgt oder entführt wird oder dass man von jemandem getötet wird. Manchmal treten auch Träume über tote Menschen oder Autounfälle als wiederkehrende Alpträume auf.

Bei wiederkehrenden Albträumen bleibt der Trauminhalt fast jede Nacht derselbe. Sie sehen vielleicht die gleichen Personen, Bilder und Orte im Traum.

Es könnte sich um Szenen handeln, die jede Nacht die gleiche Gefahr darstellen. Zum Beispiel: Sie sehen sich jede Nacht von einer Klippe, einem Gebäude oder von einer höheren Erhebung fallen.

Vielleicht deutet der Traum darauf hin, dass bestimmte Aspekte Ihres Wachlebens auseinanderfallen und Sie die Kontrolle und den Halt über sie verlieren.

In den meisten Fällen werden wiederkehrende Albträume durch ungelöste psychologische Konflikte verursacht, die im wirklichen Leben nie aufgearbeitet wurden und sich deshalb im Traum zeigen.

Die häufigsten Emotionen, die mit solchen wiederkehrenden Albträumen verbunden sind, sind Angst, Ekel, Wut, Traurigkeit, Schuldgefühle, Verzweiflung und Verwirrung.

Es gibt einige mögliche Ursachen für wiederkehrende Albträume, und zwar folgende:

  • Unerfüllte Bedürfnisse und ungelöste Konflikte im Wachleben
  • Medikamenten- und Drogenmissbrauch
  • Längerer Schlafentzug
  • Psychiatrische Erkrankungen wie bipolare Störungen, posttraumatische Belastungsstörung, dissoziative Störungen usw.
  • Migräne
  • Schlafapnoe

In der Regel wacht die Person aus einem wiederkehrenden Albtraum erschrocken und verängstigt auf, da der Inhalt hauptsächlich aus Angstszenarien besteht, wie z. B. körperliche Misshandlung, von jemandem gequält werden, Misserfolge, unglückliche Ereignisse wie der Tod eines geliebten Menschen und vieles mehr.

Menschen, die unter PTBS leiden, haben in der Regel wiederkehrende Albträume, in denen sie die gleichen Traumabilder und Erfahrungen wie im Wachleben durchleben. Kurz gesagt, die Traumbilder sind verstörend und verursachen nach dem Aufwachen extremen Kummer und Unbehagen.

Menschen, die unter Erwartungsangst leiden, sehen in ihren Träumen in der Regel katastrophale Bilder, die ihre angeborenen Ängste und Unsicherheiten aus dem Wachleben widerspiegeln. Die Traumbilder bestehen aus Versagen und Angst vor bestimmten Dingen, die im Wachleben vielleicht nicht eingetreten sind.

Einige der häufigsten wiederkehrenden Alpträume, die mit Angst zu tun haben, sind die Angst vor dem Sprechen in der Öffentlichkeit, die Angst, schikaniert zu werden, und die Angst, in einer Prüfung zu versagen.

Wiederkehrende Albträume sind nicht nur beunruhigend, sondern auch leicht erinnerbar, und die Person kann plötzlich aufwachen und mit einer Menge Angst zu kämpfen haben. Diese Träume sind schädlich, wenn sie häufig auftreten und die psychische Gesundheit der Person beeinträchtigen.

Die Situation muss medikamentös und therapeutisch behandelt werden, um das Auftreten von Albträumen zu vermindern und der Person ein besseres Gefühl zu geben.

Albträume vs. Nachtangst

Eine Frage, die uns oft beschäftigt, ist, ob Albträume und Nachtangst dasselbe sind oder ob sie sich in bestimmten typischen Aspekten unterscheiden. Einfach gesagt sind Alptraum und Nachtangst nicht dasselbe.

Ein Alptraum ist ein unangenehmer und beängstigender Traum, der in der Regel während des REM-Schlafs (Rapid Eye Movement Sleep) auftritt und dem Träumenden emotionalen Kummer und psychisches Unbehagen bereitet.

Manchmal ist der Nachtschreck auch als Schlafschreck bekannt. Er ist eine Art Erregungsstörung, die während des NREM-Schlafs (Non-Rapid-Eye-Movement-Sleep) auftritt und durch Paniksymptome wie Schreien, Rufen, Treten und Schlagen gekennzeichnet ist.

Dieser Zustand ist eine Art Parasomnie und tritt in der Regel in den ersten 3 bis 4 Stunden nach dem Einschlafen auf. Nachtangst ist durch einige körperliche Symptome gekennzeichnet, wie z. B.

  • schnelleres Atmen
  • Schreie und Rufe
  • schneller Herzschlag
  • Erröten der Haut
  • übermäßiges Schwitzen
  • Muskelanspannung
  • Erweiterung der Pupillen
  • entweder Aufrichten im Bett oder Schlafwandeln
  • völlige Unkenntnis des Trauminhalts

Nächtliche Terroranfälle sind bei Kindern häufig und verursachen extreme Angst. Wenn das Kind aus dem Schlaf erwacht, sieht es verängstigt aus, und die Episode kann 10 bis 15 Minuten andauern. Danach schläft das Kind möglicherweise wieder im Tiefschlaf ein und erinnert sich nicht mehr an die Schreckepisode.

Die Häufigkeit des nächtlichen Schreckens ist bei Kindern wesentlich höher als bei Jugendlichen und Erwachsenen. Studienergebnisse haben gezeigt, dass Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren am häufigsten von Nachtangst betroffen sind.

Die Hauptunterschiede zwischen Alptraum und Nachtangst sind folgende:

Alptraum Nächtlicher Terror
Albträume treten während der REM-Schlafphase auf, wenn der schlafende Geist aktiv und wach ist, genau wie im Wachzustand. Nachtangst tritt in der NREM-Phase (Nicht-REM-Phase) auf, wenn das Gehirn des Schlafenden weniger aktiv ist.
Er tritt normalerweise mitten in der Nacht oder oft gegen Morgen auf. Er tritt in der Frühphase des Schlafes auf, normalerweise im ersten Drittel der Nacht.
Die Person kann sich an den Albtraum erinnern und ihn nach dem Aufwachen detailliert wiedergeben Die Person erinnert sich nicht an den Vorfall und kann sich überhaupt nicht daran erinnern.
Albträume verursachen keine oder nur sehr geringe Körperbewegungen, wenn sie auftreten Nächtlicher Terror verursacht extreme motorische Aktivitäten wie Treten, Bewegen der Hände und andere Körperbewegungen, die das Unbehagen, das das Kind durchmacht, anzeigen
Albträume sind durch gedämpfte Äußerungen gekennzeichnet. Nachtangst ist durch verbale Äußerungen wie Schreien, Rufen usw. gekennzeichnet.
In Albträumen ist der Träumende leicht zu wecken und bleibt auch nach dem Aufwachen auf die Umgebung ansprechbar. Nachtangst ist ein Zustand, in dem das Kind zwar scheinbar wach ist, aber in schrecklicher Angst lebt und daher nicht auf die Umwelt reagiert. Sie sind auch schwer zu erwecken.
Die Person will nicht wieder einschlafen, weil sie Angst hat, einen weiteren schlechten Traum zu erleben. Der Erwachsene oder das Kind schläft schnell wieder ein
Albträume treten in Zeiten von Stress, Lebensveränderungen, psychiatrischen Erkrankungen, Medikamenten- oder Drogenmissbrauch auf. Nachtangst kann erblich bedingt sein und in der Familie vorkommen, oder sie wird durch Übermüdung verursacht.
Es kann erforderlich sein, dass Eltern oder Familienangehörige das Kind trösten. Bei Nachtangst dauert der Anfall 5 bis 10 Minuten, und das Trösten hilft dem Kind nicht viel. Die Symptome werden schlimmer, bevor das Kind wieder einschläft.
Albträume sind lebhafte Bilder von verschiedenen Handlungen, die im Traum ablaufen Nachtangst ist mit Paniksymptomen verbunden und es ist schwierig, den genauen Trauminhalt zu bestimmen, da die Person das Traumthema kaum beschreiben kann.
In Albträumen erscheint die Person verängstigt und ängstlich Bei Nachtangst erscheint der Erwachsene oder das Kind verwirrt, desorientiert und nicht bei vollem Bewusstsein.
Die Häufigkeit von Albträumen ist in allen Altersgruppen fast gleich. Nachtangst tritt häufiger bei Kindern auf, aber manchmal können auch Erwachsene betroffen sein

Albträume bei Kindern

Bei Kindern äußern sich Albträume in beängstigenden und beängstigenden Episoden. Das Kind wacht aus dem Halbschlaf auf und fängt an zu weinen oder scheint unter extremer Angst und Unruhe zu leiden.

Für Kinder erscheinen Albträume real, weil sie das Gesehene sehr deutlich verbalisieren können.

Manche Kinder weigern sich, wieder einzuschlafen, weil sie Angst haben, einen weiteren schlechten Traum zu erleben. Das Kind wirkt nervös, hilflos und kann untröstlich weinen.

Forschungsstudien über Albträume bei Kindern haben ergeben, dass sie durch ein gestörtes Familienleben verursacht werden, in dem die Eltern weniger rücksichtsvoll sind und eher Fehler suchen.

Das Kind wächst in einer ängstlichen Situation von Missbrauch und Misshandlung auf. Die im Unterbewusstsein aufgestaute Angst kann sich in Albträumen äußern.

Weitere Gründe für Albträume können die familiären Beziehungen, die Stimmung und die Einstellung der Eltern zu sich selbst oder zum Kind sein usw.

Albträume bei Kindern sind sehr unangenehme Erfahrungen. Sie lassen nach, wenn das Kind älter wird und lernt, mit verschiedenen Stressauslösern besser umzugehen.

Kinder haben in der Regel Albträume von:

  • ängstlichen Tieren, die sie verfolgen, wie Hunden, Tigern oder sogar einer schlängelnden Schlange und Dämonen
  • sich im Dunkeln zu verirren
  • eingebildete Ängste vor Spinnen, die auf dem Körper herumkrabbeln
  • im Wasser zu ertrinken
  • Träume, in denen sie von einer unbekannten Person verfolgt werden

Wie man Albträume bei Kindern behandeln kann

Wenn Ihr Kind aus einem Albtraum erwacht, ist es offensichtlich, dass es sehr aufgeregt ist und Ihren Trost und Ihre emotionale Unterstützung braucht. Sie können ihm auf folgende Weise helfen, seine Angst zu überwinden:

  • Sie müssen dem Kind erklären, dass es nur ein Traum war. Trösten Sie es mit einem Kuss oder einer Streicheleinheit.
  • Da Albträume zu den häufigsten und lebensnahsten Erfahrungen Ihres Kindes gehören, sollten Sie seine Angst nicht abtun. Akzeptieren Sie es und vertrauen Sie ihm, und beruhigen Sie es durch weitere Umarmungen und Küsse.
  • Helfen Sie dem Kind, wieder einzuschlafen, indem Sie es trösten.
  • Seien Sie geduldig mit dem Kind und erklären Sie ihm, dass Sie wie immer für es da sind und ihm helfen
  • Hören Sie sich die Traumerzählungen des Kindes an und erklären Sie ihm, dass es sich dabei nur um eine erfundene Geschichte handelt und nicht real ist.
  • Bleiben Sie bei Ihrem Kind, bis die Angst nachlässt. Es kann ein oder zwei Tage dauern, bis es sich wieder normal verhält.
  • Achten Sie darauf, dass Ihr Kind einen gesunden Lebensstil pflegt und nie unter Schlafentzug leidet.
  • Sorgen Sie für eine gute Erziehung und wenden Sie zu Hause eine demokratische Disziplinierungstechnik an. Das gibt dem Kind Selbstvertrauen, und es kann viele Probleme im Leben allein bewältigen.
  • Helfen Sie Ihrem Kind, sich zu entspannen, wenn es einen Gruselfilm oder eine Fernsehsendung sieht. Erlauben Sie ihm, seine Gefühle zu verbalisieren und mit Ihnen zu teilen.

Arten von Albträumen (10 häufige Arten)

Wir alle erschaffen im Schlaf Traumbilder. Manche Träume sind angenehm und wert, noch einmal gesehen zu werden, während es einige gibt, die großen Kummer und intensive Gefühle verursachen. Sie werden als schlechte Träume bezeichnet.

Manchmal wiederholen sich diese schlechten Träume und werden zu einem ständigen Muster von psychischem Unbehagen. Sie sind einfach beunruhigend, und man würde gerne wissen, was solche Albträume zu bedeuten haben.

Experten weisen darauf hin, dass Albträume ein Spiegelbild der Ängste und Unsicherheiten im wirklichen Leben sind. Sie weisen auf die Erfahrungen hin, die wir im Wachleben gemacht haben. Lassen Sie uns die häufigsten Arten von Albträumen verstehen und was sie wirklich über die Funktionsweise unseres Unterbewusstseins aussagen.

1. Gejagt werden

Wenn Sie unter Träumen leiden, in denen Sie verfolgt werden, und es Sie jedes Mal erschreckt, wenn Sie es sehen, müssen Sie die sozialen Umstände des Wachlebens berücksichtigen.

Lauri Loewenberg, ein renommierter Traumanalytiker, hat darauf hingewiesen, dass Menschen, die an einer sozialen Angststörung (SAD) leiden, in der Regel Angst haben, sich in sozialen Situationen frei zu bewegen, weil sie fürchten, von anderen beurteilt oder lächerlich gemacht zu werden.

Diese unbewusste Angst kommt in Form von Albträumen zum Vorschein, in denen man sieht, wie man aus einer Situation flieht und jemand anderes versucht, einen zu erwischen.

Die ständige Vermeidung bestimmter Dinge im Leben führt dazu, dass man vor ihnen davonläuft. Träume, in denen man gejagt wird, stehen symbolisch für angeborene Ängste und Unsicherheiten, die dazu führen, dass man vor Situationen im realen Leben, die bedrohlich und stressig erscheinen, davonläuft, sie vermeidet, vernachlässigt oder ihnen entkommt.

2. Ausfallende Zähne im Traum

Dies ist ein böser Traum, der sehr häufig vorkommt und sich leicht in einen Albtraum verwandeln kann. Der Traum symbolisiert Ihre Ängste davor, wie andere Sie in der Realität wahrnehmen. Er zeigt auch, dass Sie sich Sorgen darüber machen, wie Sie im Wachleben aussehen und sich selbst tragen.

Das Traumsymbol deutet auf ein geringes Selbstwertgefühl und die Tendenz hin, sich von anderen bestätigen zu lassen, um sich als würdig und gut genug zu betrachten.

Diese Albträume stehen symbolisch für ein Gefühl der Machtlosigkeit, Ablehnung, soziale Verlegenheit, unattraktives Aussehen in gesellschaftlichen Kreisen usw.

3. Keine Toilette in der Nähe finden

Dies ist in der Tat ein verrückter Traum. Dieser Traum symbolisiert die Unfähigkeit, seine Bedürfnisse vor anderen zu äußern. Keine Toilette zu finden bedeutet auch, dass Sie wichtige Gelegenheiten im Leben verpassen.

Der Albtraum warnt Sie vor einer drohenden Gefahr im wirklichen Leben. Er sagt Ihnen, dass Sie Ihren Teil zur Selbstfürsorge beitragen und Ihre persönlichen Bedürfnisse erfüllen sollen, wenn es nötig ist.

Ihre persönlichen Bedürfnisse werden ignoriert, weil Sie damit beschäftigt sind, anderen zu gefallen und deren Bedürfnisse über Ihre eigenen zu stellen.

4. Unvorbereitet auf eine Prüfung

Dieser Albtraum kann häufig auftreten und erscheint real und lebensecht. Diese lebhaften Träume deuten auf Ihre Ängste im wirklichen Leben hin: Versagen, mangelnder Fortschritt im Leben, Rückschläge, die schwer zu verkraften sind.

Dieser Traum symbolisiert ein schwaches Selbstvertrauen und tiefste Ängste vor Versagen und persönlichen Unzulänglichkeiten. Wenn dieser Traum immer wieder auftaucht, müssen Sie sich mit Ihren Problemen im Wachleben auseinandersetzen und die Lebensbereiche korrigieren, die auf dem Spiel zu stehen scheinen und in Zukunft versagen könnten.

Diese wiederkehrenden Albträume deuten darauf hin, dass Sie nicht bereit sind, sich neuen Herausforderungen im Leben zu stellen. Sie verpassen einfach Gelegenheiten, weil Sie Angst vor dem Scheitern haben. Sie sind unsicher und wissen nicht, wie Sie die nächste Stufe im Leben erklimmen sollen.

5. Sie scheinen von einem hohen Punkt zu fallen

Sturzträume sind lebhafte Albträume, die sich lange hinziehen und beängstigende Bilder von mangelnder Kontrolle über eine Situation zeigen.

Das Traumthema unterstreicht die Angst vor Veränderungen und die mangelnde Kontrolle über eine reale Lebenssituation, die dadurch schneller als erwartet auseinanderfällt.

Fallende Albträume sind beunruhigende Bilder, die Sie bald verwirren und von innen heraus quälen können.

6. Ihr Fahrzeug gerät außer Kontrolle

Ein außer Kontrolle geratenes Fahrzeug ist ein sehr verbreiteter Alptraum. Es zeigt an, dass du vom Weg abkommst, dass du vom Weg abgekommen bist und dich im Leben in die falsche Richtung bewegst. Manchmal symbolisiert er auch einen Mangel an Kontrolle und die Unfähigkeit, das tägliche Leben in die Hand zu nehmen.

Diese Träume sind beängstigend und furchteinflößend, weil der Träumende sich hilflos und hoffnungslos fühlt, wie er im Leben vorankommen soll.

Da Autos die Reise des Lebens symbolisieren, spiegelt ein außer Kontrolle geratenes Fahrzeug eine Situation im wirklichen Leben wider, die nicht auf dem richtigen Weg ist und in eine andere Richtung zu gehen scheint als erwartet. Sie werden daran erinnert, die Situation so gut wie möglich zu kontrollieren.

7. Du kommst zu spät zu einem bestimmten Ziel

Wenn Sie sehen, dass Sie zu spät zur Schule, zur Arbeit, zu einem Vorstellungsgespräch oder einem anderen wichtigen Ereignis kommen, deutet ein solcher Traum auf Ihre Sorgen und Ängste hin, etwas anderes im Leben zu versuchen.

Sie versuchen Ihr Bestes, um die Dinge voranzubringen, werden aber irgendwie aufgehalten, um die Lebensziele auf die richtige Weise zu erreichen. Es bedeutet auch, dass Sie neue Chancen verpassen, die zu persönlichem Wachstum und Erfolg führen können.

8. Traum vom Nacktsein in der Öffentlichkeit

Ein wiederkehrender Alptraum vom Nacktsein in der Öffentlichkeit symbolisiert die Angst vor Peinlichkeit und die Unfähigkeit, das eigene wahre Ich vor anderen zu zeigen.

Er deutet auch auf Unsicherheit und Ihre Unfähigkeit hin, Ihren Wert und Ihre Wertschätzung zu erkennen. Sie haben kein Vertrauen in Ihr öffentliches Auftreten und fürchten vielleicht, an öffentlichen Orten lächerlich gemacht und gedemütigt zu werden.

Träume von Nacktheit sind häufige Albträume, die auf Unsicherheit, Angst vor Entblößung und falsches Verständnis im wirklichen Leben hinweisen. Sie können dazu führen, dass Sie sich nach dem Aufwachen schüchtern und peinlich berührt fühlen.

9. Träume von Überschwemmungen/Flutwellen/Tsunamis

Diese verrückten Traumbilder sind in der Tat beängstigend und können dazu führen, dass man schweißgebadet aufwacht. Lauri Loewenberg weist darauf hin, dass Wasser tiefere Gefühle symbolisiert, mit denen man nur schwer umgehen kann.

Wenn Sie von einem überschwemmten Haus oder einer überschwemmten Landschaft träumen, in der Sie feststecken, kann das ein Hinweis auf emotionale Erschütterungen und mangelnde Kontrolle über Probleme im wirklichen Leben sein. Sie sind in einer Situation gefangen, die Sie völlig überwältigt und aus der Sie keinen Ausweg wissen.

Vielleicht fühlen Sie sich hilflos und haben Angst davor, wie Sie die Situation in der Realität kontrollieren können. Ein solcher Traum deutet auf einen Mangel an emotionalem Wohlbefinden und innerem Frieden hin.

10. Überall um Sie herum Blut zu sehen

Dies ist in der Tat eine schreckliche Erfahrung, und niemand möchte einen solchen Alptraum erleben. Oder? Träume von Blut symbolisieren Lebenskraft und Vitalität, wenn sie positiv interpretiert werden.

Wenn Sie aber im Wachleben aufgrund einer schwierigen Lebenssituation ängstlich und unentschlossen sind, kann sich der Traum als ziemlich ängstlich und seltsam erweisen. Blut im Traum zu sehen, symbolisiert Sorgen, vergangene Verletzungen, Trübsal, ungelöste Leiden usw.

Es symbolisiert auch den Tod von geliebten Menschen, schmerzhafte Lebenserfahrungen, die im wirklichen Leben nie gut verarbeitet wurden und tiefe Narben im Unterbewusstsein hinterlassen haben und sich schließlich als beunruhigender Albtraum zeigen.

Alptraum-Störung

ZUSAMMENFASSUNG Albträume gelten als Störungen, wenn sie anhaltend sind und im täglichen Leben häufig wiederkehren. Träume können Sie ängstlich und überwältigt machen. Sie halten Sie von einem gesunden Schlafrhythmus ab. Zur Identifizierung der Störung werden verschiedene Diagnoseinstrumente eingesetzt, z. B. eine körperliche Untersuchung, ein ausführliches Gespräch und nächtliche Schlafstudien.

Laut DSM-5 (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, 5. Auflage) wird die Alptraumstörung definiert als „Wiederholtes Erwachen mit Erinnerung an erschreckende Träume, die in der Regel eine Bedrohung für das Überleben, die Sicherheit oder die körperliche Unversehrtheit darstellen“.

Alptraumstörungen sind anhaltende Formen beängstigender Traumerzählungen, die viel Angst und emotionales Unbehagen hervorrufen. Sie stören auch den Schlafrhythmus.

Sie verwickeln den Träumenden in gefährliche Situationen, denen er im Traum zu entkommen versucht. Außerdem kommt es zu Schweißausbrüchen, Atemproblemen und Herzrasen nach dem Aufwachen aus dem Schlaf.

Symptome von Alptraumstörungen

Einige der typischen Anzeichen für diese Störung sind:

  • Häufiges Auftreten von lebhaften und beängstigenden Träumen, die beunruhigend sind und überwältigende Gefühle hervorrufen.
  • Sie verursachen tagsüber Stress, da die Person über das Traumthema nachgrübelt
  • Anhaltende Angst vor dem Einschlafen
  • Eine typische Angst vor dem Schlafengehen, die Schlaflosigkeit oder fragmentierten Schlaf verursachen kann
  • Probleme mit Konzentration, Aufmerksamkeit und Gedächtnis
  • Man kann sich nicht davon abhalten, über den Traum nachzudenken
  • Tagesmüdigkeit und niedriges Energieniveau
  • Angst vor der Dunkelheit und Angst, wieder ins Bett zu gehen

Wie kann man damit umgehen?

Wenn Sie sich einen gelegentlichen Albtraum vorstellen, ist das kein Grund zur Sorge, aber wenn er anhaltend ist und das normale Funktionieren während des Tages beeinträchtigt, muss er behandelt werden. Es gibt nur wenige Behandlungsmöglichkeiten für Alptraumstörungen:

  • Stress- und Angstbehandlungen werden in Form von Medikamenten verabreicht, um das zugrunde liegende psychiatrische Problem zu behandeln, falls vorhanden
  • Kognitive Verhaltenstherapie
  • Die Imaginationstherapie (IRT) wird eingesetzt, um den Träumenden mit seinen tiefsten Ängsten zu konfrontieren und sie vollständig zu beseitigen.
  • Führen Sie eine entspannte Schlafenszeit-Routine ein, um einen stressfreien Schlaf zu gewährleisten.
  • Sie können eine Schlafmeditation durchführen, um zur Ruhe zu kommen und einen guten Schlaf zu haben
  • Halten Sie sich von Bildschirmen fern, bevor Sie zu Bett gehen
  • Üben Sie sich im Stressabbau, indem Sie tief atmen und sich auf die positiven Dinge im Leben konzentrieren.
  • Familienmitglieder sollten das Kind oder den Erwachsenen, der unter dem Problem leidet, durch Beruhigung und emotionale Unterstützung trösten.

Nebenwirkungen von Albträumen

Albträume können den Schlafrhythmus und die geistige und körperliche Gesundheit stark beeinträchtigen. Sie beeinträchtigen das allgemeine Funktionieren während des Tages.

Albträume können zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität führen. Sie können folgende Auswirkungen haben:

  • Sie fühlen sich durch das Erlebnis ständig bedrückt und ängstlich
  • Traurigkeit und Niedergeschlagenheit
  • Ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit
  • Psychische Unruhe
  • Schlechte Schlafqualität oder vollständiger Schlafentzug
  • Depressionen
  • Hoher Blutdruck und Herzkrankheiten
  • Ständige Gedanken an den Albtraum im Wachzustand
  • Angst, sich ins Bett zu legen, um einen weiteren Albtraum zu vermeiden
  • Taubheitsgefühle in Händen und Füßen
  • Gefühle des Schreckens, der Verlegenheit, der Wut und der Qualen
  • Tagesmüdigkeit
  • Unfähigkeit, sich auf Aufgaben zu konzentrieren, die eine gute Konzentration erfordern
  • Verwirrung und schlechtes Arbeitsgedächtnis
  • Körperliche Erschöpfung

Wie kann man Albträume beenden?

Bei Albträumen handelt es sich um lebhafte Träume, an die man sich leicht erinnern kann und die daher im Wachleben großen Kummer verursachen. Wenn Sie unter immer wiederkehrenden Albträumen leiden, sollten Sie einige Bewältigungsstrategien und Behandlungsmöglichkeiten für Albträume kennen, um inneren Frieden und Glück wiederherzustellen.

1. Ermitteln Sie den genauen Grund für Ihren Alptraum

Wenn Sie Ihre beängstigenden Träume wirklich beenden wollen, ist es wichtig, die Gründe dafür zu kennen. Manchmal sind Albträume auf Stress oder Ängste im Zusammenhang mit dem täglichen Leben zurückzuführen. Es gibt aber auch Fälle, in denen Albträume auf zugrunde liegende psychische Störungen hinweisen.

Sie müssen auch die Funktionsweise des Unterbewusstseins analysieren und herausfinden, ob ungelöste Probleme oder tiefste Qualen Sie im Wachleben verwirrt haben.

Wenn Sie die Ursachen für Ihre wiederkehrenden Albträume kennen, können Sie leicht etwas dagegen tun oder Sie können sich an einen zertifizierten Therapeuten wenden, der Sie durch die besten Behandlungsmöglichkeiten führt.

2. Behandeln Sie die Grunderkrankung

Wenn Ihre Albträume auf psychiatrische Erkrankungen wie generalisierte Angstzustände, PTBS oder schwere Depressionen zurückzuführen sind, ist es wichtig, dass Sie sich in Therapie begeben und diese behandeln lassen. Auch Medikamente können helfen, die Symptome zu lindern und wiederkehrende Albträume zu verhindern.

Außerdem können typische Schlafstörungen wie Schlafapnoe, Narkolepsie, REM-Störungen und das Syndrom der unruhigen Beine zu Schlafentzug führen.

Diese gesundheitlichen Probleme führen zu fragmentiertem Schlaf und müssen so früh wie möglich behandelt werden, um das Auftreten von Albträumen zu verringern.

3. Achten Sie darauf, was Sie vor dem Schlafengehen essen

Zu viel Junkfood oder schwere Mahlzeiten können zu Magenproblemen führen, und Sie können möglicherweise nicht gut schlafen. Außerdem können würzige, zuckerhaltige und Junkfood-Essen den Stoffwechsel ankurbeln und die Gehirnfunktion aktivieren.

Dies führt zu aktiven und agilen Gehirnzellen, die einen Zustand charakterisieren, der dem Wachzustand sehr ähnlich ist. Er führt zu ausgeprägten und langen REM-Schlafstunden und verursacht detaillierte Traumthemen, die beunruhigend und unheimlich sind.

Daher ist es ratsam, seine Essgewohnheiten zu kontrollieren, um schlechte Träume zu vermeiden.

4. Reduzieren Sie Stressauslöser aus Ihrem täglichen Leben

Wie bereits erwähnt, können tägliche Stressfaktoren zu intensiven und beängstigenden Albträumen führen. Nehmen Sie sich daher den ganzen Tag über Zeit, um sich zu entspannen und zu erholen, damit Sie mit einem ruhigen Geist ins Bett gehen können.

Sie können Yoga und Meditation in Verbindung mit tiefen Atemübungen praktizieren, um Stress abzubauen und Ihre Angstzustände in den Griff zu bekommen.

Darüber hinaus können Sie einem Hobby wie Stricken, Malen, Gartenarbeit oder etwas anderem nachgehen. Es wird Ihnen helfen, sich von innen heraus gut zu fühlen, und sollte täglich in kleinen Mengen durchgeführt werden, um sich innerlich ausgeglichen zu fühlen.

Ein warmes Entspannungsbad kann Ihnen helfen, gut zu schlafen und schlechte Träume zu vermeiden. Wenn Sie außerdem Medikamente gegen Angstzustände, Antidepressiva oder Schlaftabletten einnehmen, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen, um die richtige Dosierung zu finden und um zu sehen, ob Sie sie wirklich brauchen.

Es ist sehr wichtig, den ganzen Tag über positiv zu bleiben, um mit den Stressauslösern fertig zu werden. Ein angemessener Bewältigungsstil trägt wesentlich dazu bei, die negativen Erfahrungen in Ihrem Leben zu verarbeiten und sie auf gesunde Weise zu reduzieren.

5. Verbessern Sie Ihren Schlaf

Albträume werden durch Schlafmangel verursacht. Daher müssen Sie einige Maßnahmen ergreifen, um die Qualität Ihres Schlafs zu verbessern und Ihre schlechten Träume in Schach zu halten. Sie können die folgenden Schritte befolgen, um die Schlafqualität zu verbessern.

  • Sorgen Sie für ein aufgeräumtes Schlafzimmer mit möglichst wenig Störfaktoren.
  • Sie können sich regelmäßig körperlich betätigen, um einen guten Schlaf zu erreichen. Das ist hilfreich, weil Bewegung Sie müde und erschöpft machen kann. Sie werden dann schnell einschlafen.
  • Vermeiden Sie den Konsum von Alkohol, Nikotin oder Koffein kurz vor dem Schlafengehen. Diese Substanzen haben eine schlafhemmende Wirkung, weshalb sie vermieden werden sollten.
  • Halten Sie Ihre elektronischen Geräte fern und begrenzen Sie Ihre Bildschirmzeit vor dem Schlafengehen. Das blaue Licht von Handys und Tablets stört die Schlafhormone und führt zu einem unruhigen Schlaf.

6. Versuchen Sie es mit der Behandlung durch bildhaftes Üben

Die Imagery Rehearsal Therapy (IRT) ist eine Form der kognitiven Verhaltenstherapie, die bei Patienten eingesetzt wird, die unter schweren Angst- und Traumasymptomen leiden.

Bei diesem therapeutischen Verfahren wird die betroffene Person ermutigt, über ein alternatives Ende ihres Alptraums nachzudenken.

Ein Beispiel: Wenn Sie sich selbst sehen, wie Sie hoch in den Himmel fliegen und sich ängstlich fühlen, können Sie sich vorstellen, dass Sie in Wirklichkeit Gleitschirmfliegen und den Flug genießen.

Wenn Sie davon träumen, dass Sie zu spät zu einer Prüfung kommen, träumen Sie vielleicht, dass die Prüfung verschoben wurde und noch nicht begonnen hat, wenn Sie den Prüfungsort erreichen.

Eine ängstliche Vorstellung von einem Sturz aus großer Höhe kann damit enden, dass sich ein Fallschirm öffnet und Ihnen hilft, sicher auf dem Boden zu landen.

7. Hängen Sie nicht an negativen Gedanken

Albträume werden durch übermäßiges Denken und Grübeln über vergangene Ereignisse verursacht. Daher ist es ratsam, solche Gedanken loszulassen und positive Wege zur Bewältigung von Lebensproblemen zu entwickeln.

Sie können einen angenehmen Traum fördern, indem Sie sich etwas Angenehmes vorstellen, wie z. B. sich an einem Strand zu bewegen oder Zeit mit Freunden in einem Café zu verbringen usw.

Beim Schlafen ist es wichtig, dass Sie glückliche Gedanken hegen, die entspannend sind und Sie ruhig und gelassen halten. Dadurch verringert sich die Wahrscheinlichkeit, einen Albtraum zu bekommen.

Ihr schlafendes Gehirn wird darauf trainiert, schlechte Erfahrungen aus dem Wachleben zu vergessen und sich auf Glück und Frieden zu konzentrieren.

8. Sprechen Sie mit jemandem über Ihre schlechten Träume

Sie können mit jemandem, dem Sie vertrauen, über Ihre Albträume sprechen. Das kann ein Familienmitglied oder ein Freund sein, der dir wertvolle Ratschläge geben kann, wie du damit umgehen und dich besser fühlen kannst.

Wenn Sie Ihren negativen Gefühlen freien Lauf lassen, hilft das bei der Heilung. Sie können auch ein Traumtagebuch oder ein Schlaftagebuch führen, um die Details des Traums zu notieren. Schreiben Sie alle negativen Gefühle auf, die Sie vielleicht erlebt haben, und wie Sie damit umgegangen sind.

Das hilft Ihnen bei der weiteren Vorgehensweise und kann Ihnen bei Bedarf dabei helfen, eine professionelle Therapie zur Behandlung der Beschwerden in Anspruch zu nehmen.

Umgang mit wiederkehrenden Albträumen (Einige Selbsthilfetipps zur Bewältigung des Problems)

Manchmal können wiederkehrende Albträume Sie verunsichern und Sie wissen vielleicht nicht, wie Sie damit umgehen sollen. In einer solchen Situation können Ihnen einige praktische Tipps helfen, das Problem besser in den Griff zu bekommen.

  • Sehen Sie sich vor dem Schlafengehen eine lustige Sendung an. Das kann Sie amüsieren und Ihre Stimmung verbessern.
  • Hören Sie ein gutes Stück beruhigende Musik, die Sie ruhig und ausgeglichen hält
  • Pflegen Sie fröhliche Gedanken und erinnern Sie sich an all die guten Dinge, die Ihnen widerfahren sind. Sie können auch an die Erreichung von Zielen und Erfolgen denken.
  • Sie können ein gutes Buch mit einer Geschichte lesen, das Ihre negativen Gedanken beruhigen kann. Das kann auch ein Liebesroman oder ein Ratgeber zur Selbsthilfe sein.
  • Erinnern Sie sich daran, dass es nur ein Traum war und Sie die Macht haben, Ihren Geist zu zähmen. Sie können Ihre negativen Gedanken leicht in positive Gedanken umwandeln.
  • Üben Sie sich in Achtsamkeit und leben Sie im Hier und Jetzt. Erleben Sie das „Jetzt“, anstatt über Vergangenes nachzudenken oder an etwas zu denken, das noch nicht geschehen ist.
  • Halten Sie jeden Tag eine regelmäßige Schlafenszeit ein, damit Sie genügend tiefen Schlaf ohne die seltsamen Visionen bekommen.
  • Wenn Sie aus einem Albtraum aufwachen, fühlen Sie sich vielleicht ängstlich und verängstigt. Versuchen Sie, sich schnell zu beruhigen, indem Sie sich versichern, dass alles in Ordnung ist und es nur ein schlechter Traum war. Jetzt sind Sie wach und völlig sicher.

Kann man nach einem Albtraum wieder einschlafen? Und wie?

Ja, Sie können nach einem Albtraum wieder einschlafen. Das ist gar nicht so schwer. Albträume sind in der Tat beunruhigend, und wenn man einmal aufgewacht ist, kann es schwierig werden, wieder einzuschlafen.

Das liegt daran, dass sich die emotional intensiven Szenen in Ihrem Kopf wiederholen und auch Ihre innere Ruhe rauben können. Sie müssen sich in diesem Moment entspannen und einige praktikable Möglichkeiten ausprobieren, um wieder einzuschlafen.

Ein paar Möglichkeiten zum Einschlafen sind:

  • Beruhigen Sie sich durch Meditation, bei der Sie Ihre Gedanken auf einige glückliche Gedanken richten können
  • Atmen Sie langsam und lassen Sie Ihre Gedanken kommen und gehen, ohne zu versuchen, sie zu kontrollieren. Akzeptieren Sie, wie Sie sich in diesem Moment fühlen.
  • Wenn Sie einige Zeit nach dem Aufwachen nicht wieder einschlafen können, können Sie sich ablenken und versuchen, etwas anderes zu tun, z. B. eine ruhige Musik zu hören oder ein paar Minuten lang in dem Buch zu blättern, das Sie gerade lesen. Dadurch werden Sie vielleicht wieder schläfrig.
  • Hören Sie auf, auf die Uhr zu schauen. Das könnte Sie frustrieren und Sie könnten denken, dass Sie immer noch wach sind und es fast Zeit für den Sonnenaufgang ist.
  • Informieren Sie sich über Albträume und bilden Sie sich weiter. Sie können mit einem Schlafspezialisten sprechen und sich Tipps und medizinischen Rat holen, um mit den schlechten Träumen fertig zu werden

Der unten stehende Videolink zeigt die Symptome und Ursachen von Albträumen. Lesen Sie auch